PAYBACK spendet 1 Million Euro für UNICEF

1 Million Euro für UNICEF
Eva Padberg und PAYBACK unterstützen "Schulen für Afrika"

Eva Padberg wird UNICEF-Patin. Als erste "Amtshandlung" nahm das 26-jährige Top-Model heute eine Spende in Höhe von einer Million Euro für UNICEF-Projekte entgegen. Gespendet wurde diese Summe von den Mitgliedern des Bonusprogramms PAYBACK, dessen Chef Alexander Rittweger den Scheck heute in München überreichte. Eva Padberg und PAYBACK wollen sich künftig vor allem für das UNICEF-Projekt "Schulen für Afrika" einsetzen. "Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben ohne Armut und Krankheit. Wenn wir den Kindern in Afrika wirklich helfen wollen, müssen wir ihnen die Chance geben, lesen und schreiben zu lernen", sagte Eva Padberg. Im Oktober wird die neue UNICEF-Patin nach Afrika reisen, um sich vor Ort über die UNICEF-Kampagne "Schulen für Afrika" zu informieren und eventuell die erste Schule, die mit PAYBACK Spenden finanziert wurde, zu eröffnen.

Ab sofort können die Mitglieder des Bonusprogramms ihre gesammelten Punkte online unter www.payback.de in Lehmziegelsteine, Mörtel oder Kellen eintauschen und damit symbolisch an den "Schulen für Afrika" mitbauen. UNICEF baut und repariert Schulen in sechs afrikanischen Ländern. In Angola, Malawi, Mosambik, Ruanda, Simbabwe und Südafrika entstehen vor allem in schwer erreichbaren ländlichen Gebieten neue Dorfschulen. Darüber hinaus erhalten die Kinder Schulmaterial und Lehrer eine Ausbildung. Voraussetzung ist, dass die Dorfbewohner beim Bau der Schulen mithelfen und Verantwortung für ihre Schulen übernehmen.

In den ersten 120 "Schulen für Afrika" hat der Unterricht bereits begonnen. Doch noch viele weitere Schulen sind nötig, um möglichst vielen Kindern im südlichen Afrika den Besuch des Unterrichts zu ermöglichen. PAYBACK Mitglieder können mit UNICEF und ihren Punkten nun Tausende von Kindern in die Schule bringen.

Nirgendwo auf der Welt sind Kinder so stark bei der Bildung benachteiligt wie in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara. Nach neuesten Schätzungen von UNICEF gehen dort rund 45 Millionen Kinder nicht zur Schule - das ist fast jedes zweite Kind. UNICEF und die Nelson Mandela Stiftung haben deshalb das Projekt „Schulen für Afrika“ ins Leben gerufen, um den ärmsten und am stärksten benachteiligten Kindern den Schulbesuch zu ermöglichen.

Bilder von der Scheckübergabe finden Sie im Bereich Öffnet internen Link im aktuellen FensterPresse / Bildmaterial / PAYBACK Engegement.