Erdbeben in Japan: Jetzt PAYBACK Punkte spenden und helfen!

100 Punkte ermöglichen z.B. die medizinische Erstversorgung eines Betroffenen – Punktespenden unter www.payback.de/spendenwelt

In Japan spitzt sich die Lage für die Bevölkerung dramatisch zu: Nach dem verheerenden Erdbeben, das einen gewaltigen Tsunami auslöste und nun eine atomare Katastrophe zur Folge hat, werden Wasser, Nahrungsmittel und Benzin knapp. Um hier Unterstützung bieten zu können, hat das Bonusprogramm PAYBACK gemeinsam mit seinem Charitypartner betterplace.org Hilfsprojekte in der PAYBACK Spendenwelt eingestellt. Somit ist es Millionen PAYBACK Mitgliedern möglich, gesammelte Punkte zu spenden.

Bei einem Großteil der aktuellen Projekte handelt es sich um Notfallhilfe oder die erste Grundversorgung. Punktespender können unter mehreren Japan Hilfsprojekten wählen, welche wichtigen Bedarfe sie mitfinanzieren möchten. Mit 100 PAYBACK Punkten kann zum Beispiel bereits die medizinische Erstversorgung eines Betroffenen geleistet werden. Der Gegenwert der Punkte geht zu 100 Prozent an die Hilfsorganisationen.

Bereits bei den Katastrophen von Haiti und Pakistan haben sehr viele PAYBACK Kunden großes Engagement bewiesen – und mit ihren Punkten Immenses bewegt: Regionalen, nationalen und internationalen Hilfsprojekten kamen im vergangenen Jahr Punktespenden im Wert von
über 1 Mio. Euro zugute.

Zur PAYBACK Spendenwelt:

PAYBACK kooperiert seit Start des Bonusprogramms im Jahr 2000 mit Hilfsorganisationen. Dabei war es dem Unternehmen immer schon wichtig, sich nicht nur selbst finanziell zu engagieren, sondern auch den PAYBACK Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, gesammelte Punkte für wohltätige Zwecke einzusetzen. Mit dem Know-how von betterplace.org wurde im Dezember 2009 die PAYBACK Spendenwelt konzipiert und umgesetzt. Hier hat der Kunde einzelne, konkrete Projekte vor Augen – mit Menschen, die diese Projekte initiieren, ihre Durchführung organisieren und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Spendenwillige können online nachvollziehen, wie viel Geld bzw. wie viele Punkte zur Erfüllung eines Projekts fehlen, Fragen an die Verantwortlichen stellen, ihr eigenes Bild als Projektunterstützer hochladen und die Projekte bewerten. Sogar eigene Projekte können ins Leben gerufen werden.